Herzlich Willkommen!
Ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Und ich freue mich sehr, dass Sie mir die Chance geben wollen, die Lust auf Lernen auch in Ihnen zu wecken.
Meine eigene Schul- und Ausbildungszeit war eine ganz normale, ja klassische: 4 Jahre Volksschule, 8 Jahre Gymnasium, Matura, danach 8 Jahre Studium (in meinem Fall Bauingenieurwesen) und Eintritt ins Berufsleben. Lernen war für mich sehr oft nicht mit besonders positiven Gefühlen verbunden. Im Gegenteil: Das Wichtigste zu Schulzeiten war einfach den Erwartungen der Eltern und Lehrer entsprechen zu müssen. Positive Lernerfahrungen gab es dabei für mich nur wenige.
Gott sei Dank hatte ich einige Jahre später die Gelegenheit Lernen als etwas vom Spannendsten überhaupt zu begreifen. Eine jahrelang mit mir herumgetragene Unzufriedenheit mit meiner Tätigkeit als Bauingenieur ließ in mir den Entschluss reifen, ein zweites Studium in Angriff zu nehmen.
Unter Anwendung von Lerntechniken, die ich am Beginn meines zweiten Studiums von meinem inzwischen Freund und Mentor Univ. Prof. Dr. Gunter Iberer kennengelernt habe, ist es mir gelungen, die Mindeststudiendauer auf etwas weniger als die Hälfte zu reduzieren und in nur 4 Semestern abzuschließen. Egal ob Sie sich Vokabeln, Namen von Personen, Fachbegriffe, Lernstoff, Zahlen oder nur Ihren Einkaufszettel oder Ihre To-Do-Liste merken wollen - es geht einfach darum jene Sprache zu verwenden, die unser Gehirn am besten verstehen kann. Und es geht darum, Ordnung im Kopf zu erzeugen. Unter konsequenter Anwendung dieser beiden Kriterien wird es Ihnen gelingen, eine Vervielfachung Ihrer Behaltensleistung zu erzielen. Einfach faszinierend! - Faszinierend einfach!
Und noch etwas: Bei allen gut und schnell funktionierenden Merktechniken ist die Konzentration besonders wichtig. Dafür habe ich - scheinbar zufällig - das Jonglieren für mich entdeckt. Durch das Wechseln zwischen intensiven Lerneinheiten von ca. 30 Minuten und einigen Minuten Jonglieren konnte ich meine Konzentration auf einem hohen Niveau halten und mir eine aktive Lernzeit von bis zu 12 Stunden täglich ermöglichen. Die postiven Effekte der Ausschüttung von körpereigenen Glückshormonen (endogene Opioide, "Dopamindusche"...frei nach Professor Spitzer) konnte ich so zweifach spüren und haben sich richtig aufgeschaukelt. Ja, Lernen ist bei mir zu einer richtigen Sucht geworden....
Vielleicht darf ich Sie ja einmal in einem meiner offenen Seminare begleiten und Ihnen zeigen, wie faszinierend Lernen sein kann. Ich freue mich darauf!
Herzlichst Ihr